Im Kindes- und Jugendalter ist eine eingehende Diagnostik von großer Bedeutung, da es sich häufig um differentialdiagnostische Fragestellungen (Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen) bei Lern- und Leistungsproblemen handelt.
Bei Kindern ist die Verhaltenstherapie sehr geeignet, da aktuelle Konflikte und Probleme aus dem Alltag im Vordergrund stehen.
Ich arbeite mit kleineren Kindern gerne an Hand von therapeutischen Geschichten und Imaginationsübungen. Die Verbesserung des Selbstbewusstseins und der sozialen Kompetenz, das heißt Verbesserungen im Umgang mit Gleichaltrigen sind häufig wichtige Themen in der Therapie.
Die Verhaltenstherapie hat sich in vielen wissenschaftlichen Studien als wirksames Verfahren erwiesen. Bezugspersonen, Eltern und Geschwister, werden regelmäßig in die Therapie mit einbezogen.